Die Auswahl vonIndustrieroboterist eine komplexe Aufgabe, die mehrere Faktoren berücksichtigt. Im Folgenden sind einige wichtige Überlegungen aufgeführt:
1. Anwendungsszenarien und Anforderungen:
Klären Sie, in welcher Produktionslinie der Roboter eingesetzt werden soll, z. B. Schweißen, Montage, Handhabung, Sprühen, Polieren, Palettieren und andere verschiedene Anwendungsszenarien.
Berücksichtigen Sie die Eigenschaften, Abmessungen, das Gewicht und die Form der Materialien in der Produktionslinie.
2. Tragfähigkeit:
Wählen Sie Roboter basierend auf dem maximalen Gewicht aus, das für die Handhabung oder den Betrieb von Materialien erforderlich ist, und stellen Sie sicher, dass ihre Nutzlastkapazität für die Ausführung der Aufgabe ausreicht.
3. Arbeitsumfang:
Die Größe des Roboterarbeitsbereichs bestimmt seine erreichbare Reichweite und stellt sicher, dassRoboterarmkann die Bedürfnisse des Arbeitsbereichs erfüllen.
4. Genauigkeit und wiederholte Positionierungsgenauigkeit:
Für Aufgaben, die eine hohe Präzision erfordern, wie z. B. Präzisionsmontage und Schweißen, sollten Roboter über eine hohe Positionierungsgenauigkeit und wiederholte Positionierungsgenauigkeit verfügen.
5. Geschwindigkeit und Schlagzeit:
Wählen Sie Roboter entsprechend den Rhythmusanforderungen der Produktionslinie aus, und schnelle Roboter können die Produktionseffizienz verbessern.
6. Flexibilität und Programmierbarkeit:
Überlegen Sie, ob Roboter eine flexible Programmierung unterstützen und sich an veränderte Produktionsaufgaben anpassen können.
7. Navigationsmethode:
Wählen Sie geeignete Navigationsmethoden basierend auf dem Layout der Produktionslinie und den Prozessanforderungen aus, z. B. fester Pfad, freier Pfad, Lasernavigation, visuelle Navigation usw.
8. Steuerungssystem und Software:
Stellen Sie die reibungslose Integration des Robotersteuerungssystems mit dem vorhandenen Produktionsmanagementsystem, ERP-System usw. in der Fabrik sicher.
9. Sicherheit und Schutz:
Um die Sicherheit der Mensch-Maschine-Zusammenarbeit zu gewährleisten, sollten Roboter mit geeigneten Sicherheitsschutzvorrichtungen wie Schutzzäunen, Gittern, Not-Aus-Geräten usw. ausgestattet sein.
10. Wartung und Service:
Berücksichtigen Sie den Kundendienst und den technischen Support der Roboterhersteller sowie die Ersatzteilversorgung.
11. Investitionskosten und Rendite:
Berechnen Sie die Inputkosten und den erwarteten Nutzen, einschließlich der Anschaffungskosten, der Installations- und Inbetriebnahmekosten sowie der Betriebs- und Wartungskosten des Roboters selbst. Durch eine umfassende Abwägung der oben genannten Faktoren kann der Industrieroboter ausgewählt werden, der für die spezifischen Anforderungen der Produktionslinie am besten geeignet ist.
Darüber hinaus muss bei der Entwicklung der Technologie auch darauf geachtet werden, ob Roboter über fortschrittliche Eigenschaften wie Intelligenz, autonomes Lernen und Mensch-Maschine-Kooperation verfügen, um sich besser an zukünftige Produktionsumgebungen anpassen zu können.
Bei der Auswahl von Industrierobotern sollten folgende Grundsätze beachtet werden:
1. Anwendbarkeitsprinzip: Wählen Sie Robotertypen basierend auf spezifischen Prozessanforderungen in der Produktionslinie aus, z. B. Lichtbogenschweißen, Punktschweißen, Montage, Handhabung, Kleben, Schneiden, Polieren, Verpacken usw. Stellen Sie sicher, dass Roboter bestimmte Produktionsaufgaben ausführen können
2. Last- und Hubprinzip: Wählen Sie die Tragfähigkeit des Roboters entsprechend dem Gewicht der zu transportierenden oder zu bedienenden Materialien und wählen Sie die Armspannweite und den Arbeitsradius des Roboters entsprechend dem Arbeitsbereich.
3. Prinzip der Präzision und Geschwindigkeit: Für hochpräzise Aufgaben wie Präzisionsmontage und elektronische Montage ist es notwendig, Roboter mit hoher Wiederholgenauigkeit und Positionierungsgenauigkeit zu wählen. Wählen Sie gleichzeitig die geeignete Bewegungsgeschwindigkeit basierend auf Produktionsrhythmus und Effizienzanforderungen.
4. Prinzipien der Flexibilität und Skalierbarkeit: Überlegen Sie, ob der Roboter über ausreichende Flexibilität verfügt, um sich an Änderungen in verschiedenen Produkten oder Produktionslinien anzupassen, und ob er spätere Upgrades und Erweiterungen unterstützt.
5. Sicherheitsprinzip: Stellen Sie sicher, dass der Roboter über umfassende Sicherheitsmaßnahmen wie Sicherheitszäune, Not-Aus-Geräte, Sicherheitssensoren usw. verfügt und die einschlägigen Sicherheitsstandards und -vorschriften einhält.
6. Integrations- und Kompatibilitätsprinzip: Berücksichtigen Sie die Kompatibilität und Integration von Robotersteuerungssystemen mit vorhandenen Produktionsanlagen, Produktionsliniensteuerungssystemen, ERP/MES-Systemen usw. und ob Datenaustausch und Echtzeitkommunikation erreicht werden können.
7. Grundsätze der Zuverlässigkeit und Wartbarkeit: Wählen Sie Robotermarken mit gutem Markenruf, hoher Zuverlässigkeit, langer Lebensdauer, bequemer Wartung und ausreichender Ersatzteilversorgung.
8. Wirtschaftliches Prinzip: Führen Sie auf der Grundlage von Faktoren wie Anfangsinvestitionskosten, Betriebskosten, erwarteter Lebensdauer, Energieverbrauch und Wartungskosten eine vollständige Lebenszykluskostenanalyse durch, um angemessene Investitionsrenditen sicherzustellen.
9. Grundsätze für technischen Support und Service: Bewerten Sie die technische Stärke, die Servicefähigkeiten und die Kundendienstverpflichtungen von Roboterherstellern, um einen effektiven technischen Support bei der Installation, Fehlerbehebung, Wartung und Aktualisierung der Ausrüstung sicherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der Auswahl von Industrierobotern mehrere Faktoren wie der tatsächliche Produktionsbedarf, die technische Leistung, der wirtschaftliche Nutzen, die Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie die spätere Wartung umfassend berücksichtigt werden müssen, um sicherzustellen, dass Roboter die Produktionseffizienz effektiv verbessern, Kosten senken und die Produktion sicherstellen können Sicherheit und Anpassung an zukünftige Änderungen in den Produktionsmodi.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 11. März 2024